[artinfo] EUROPA FRIES missionartline

Kishonthy Zsolt, Chello kishonthy.zsolt at chello.hu
Sat Jul 9 17:08:13 CEST 2005


EuropaFries
missionartline
15. Juli bis 18. September 2005
Collegium Hungaricum Berlin - Ungarisches Kulturinstitut

Eröffnung am 14. Juli um 19.00 Uhr
Durch Christoph Tannert, Künstlerhaus bethanien, Direktor

Musik: Samu Gryllus spielt ungarische Bauernzither und Maultrommel mit
Live-Elektronik.

Für die internationale Wanderausstellung haben 100 Künstler aus Budapest,
Wien, Bratislava, Stuttgart, Paris und Berlin jeweils 3 Bilder in DIN A4
Format bei freier Themenwahl für die Ausstellung geschaffen, die durch
pesönliche Kontakte unter den Künstlern und Organisatoren entstanden ist.
Der inzwischen 100 Meter lange bunte Fries verkörpert mit seiner formalen
Einheit und interantionalen Themen- und Farbenvielfalt das Leitmotiv der
Europäischen Union: Unity in diversity. An der Ausstellung betiligen sich 23
Künstler aus Berlin.

Weitere Informationen: www.hungaricum.de
In Zusammenarbeit mit der Galerie MissionArt www.missionartgaleria.hu

Am Abend bieten wir - passend zur Ausstellung "Ecken des Globus" -
Weine der mehrfach preisgekrönten  Kellerei von Huba Szeremley aus Badacsony


EuropaFries
MissionArtLine

14. Juli bis 18. September 2005

Collegium Hungaricum Berlin - Ungarisches Kulturinstitut

Eröffnung am 14. Juli um 19.00 Uhr


Die Galerie MissionArt und die ungarischen Kulturinstitute in Wien,
Bratislava, Paris, Stuttgart, Berlin und Rom feiern den EU-Beitritt Ungarns
mit einer Wanderausstellung besonderer Art.
Am Anfang des von der Galerie MissionArt iniziierten Projektes wurden
anerkannte Künstler der ungarischen zeitgenössischen Szene gebeten, je drei
Werke im DIN A4-Format bei freier Themenwahl zu schaffen. Die so entstandene
Ausstellung wurde bzw.  wird in den erwähnten Städten mit weiteren Arbeiten
von dort lebenden KünstlerInnen ergänzt. So entfaltet sich an den Wänden der
Ausstellungsräume europäischer Großstädte ein immer längerer Fries.
Der Fries fließt in der Europäischen Union weiter, seine internationale
Farbenpracht wird immer vielfältiger, seine symbolische Kraft immer
ausdrucksvoller.

Die Idee der Ausstellung hat bislang alle Teilnehmer begeistert, besonders
dass es neben dem Format keine Vorgaben gibt, die Künstler können ihre
Themen und Technik frei wählen. Diese Freiheit trägt zu der lockeren,
munteren internationalen Atmosphäre des riesigen Frieses bei, in der die
Künstler durch befreundete Künstler aus den anderen Städten angesprochen
werden. Dadurch entsteht eine freundschaftliche Gemeinschaft ohne erzwungene
Thematik, in der die Künstler und die Bilder viele verschiedene Sprachen
sprechen - aber keinen Dolmetscher brauchen. Auch die Betrachter verstehen
schnell und leicht diese vielfältige Sprache, und wenn sie auf den weißen
Wänden der Ausstellungsorte die fast unendliche Reihe der aus der Ferne als
gleich erscheinenden, aus der Nähe aber so vielfältigen, bunten Bilder
betrachtet, fällt ihnen vielleicht das Motiv der Europäischen Union ein:
Unity in diversity - Einheit in der Vielfalt.

Auf der dreijährigen Reise des EuropaFrieses folgen nach Berlin nun Rom,
Barcelona und Novi Sad als nächste Stationen, weitere europäische Städte
sind geplant und die Endstation werden Brüssel und Strassbourg sein.

An der Berliner Ausstellung werden bereits 100 Künstler aus fünf Städten
teilnehmen, der Fries wird hier etwa 100 m lang...

Die Künstler:

Budapest:
Csaba Balogh, Szultán Bogdándy, Imre Bukta, Lajos Csontó, Károly Elekes,
István ef Zámbó, László feLugossy, Péter Földi, József Gaál, Orsolya Gora,
László Hegedűs2, Helén Sára Horvát, Gábor Horváth, Kinga Horváth, Károly
Klimó, Tamás Kopasz, Endre Koronczi, Tamás Kótai, Jenő Lévay, Béla drMáriás,
Sándor Rácmolnár,  Péter Stefanovits, Róbert Swierkiewicz, Árpád Szabados,
János Szirtes, József Szurcsik, Péter Ujházi, Éva Varga, Katalin Verebics,
András Wahorn.

Wien:
Alex Klein, Karl Heitz Bloyer, Magda Csutak, Manuela Froudarakis, Evelyn
Gyrcizka, Regina Hadraba, Ronald Kodritsch, Gerhard Müller, Éva Sárközi
Pusztai, Anne Schmees, Wolfgang Seierl, Erika Seywald, Hannes Scheucher,
Veit Schiffmann.

Bratislava:
Viktor Hulík, Róbert Jančovič, Zsolt Lukács, Emőke Vargová

Paris:
Christian Grelier, Gustavo Kortsarz, Harald Wolff, Patrick Devreux, Evelyne
Gerbaud, Curt Asker, Torsten Ridell, Kammerer-Luka, Medhi Moutashar, István
Peto, Kamill Major, Franyo Aatoth, Marino Vagliano, Sako Yachiyo, Kai
Masayuki, Evangelia Kranioti, Eva Largo Pena, Zoé Major, Raymond Philipps,
Anna Stein, Jean-Baptiste Kempf, Lotti Ringstörm

Stuttgart:
Christa Bartesch, Hans Mendler, Iris Flexer, Prof Johannes Hewel, Andreas
Grunert, Sylvia Faragó, Horst Schmeck

Berlin:
András Bartos, Silvia Beck, Tatjana Bergius, Daniela Comani, Ortrud Gerhard,
Martin Gietz, Helga Habermann, Dominic Hislop, Karl-Heinz Moeller, Tamás
Komoróczky, Hajnal Németh, Reinhard Kühl, Géza Perneczky, Wolfgang Petrick,
Wolfgang Primbnow, Ulrich Puritz, Barbara Quandt, Kai Schiemenz, Martin
Schiffel, Christine Schmerse,  Gudrun. A. Schmidtke, Jacques Christian
Stephens, Maik Wolf



Kuratoren:      Organisation in Berlin:
László Jurecskó und Zsolt Kishonthy  Ágnes Gelencsér
Galerie MissionArt     Collegium Hungaricum Berlin
www.missionartgaleria.hu    Karl-Liebknecht-Str. 9, 10178 Berlin
       gelencser at hungaricum.de
Tel.: 030 - 247 23 264, 030 - 240 91 46




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